DRK Kita Ramelsloh
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Kontakt

DRK – Kita Ramelsloh
Kinderlandweg 4
21220 Seevetal
Telefon: 04185-2355
Telefonisch erreichbar
Mo – Fr 07:30 – 17:30 Uhr
kita.ramelsloh@drk-lkharburg.de

Bärbel Peper

Bärbel Peper
Leitung Kita Ramelsloh

Öffnungszeiten

Elementargruppen:
Mo - Fr 07:00 -17:30 Uhr
Krippengruppen:
Mo - Fr 07:30 - 17:30 Uhr

Aufnahme

Die Aufnahme eines Kindes in die Tagesstätte ist eine wichtige Übergangssituation für die gesamte Familie. Sie geben Ihr junges Kind in die Obhut fremder Menschen.

Die Kinder müssen sich auf neue Bedingungen und Herausforderungen einstellen und Eltern wünschen, dass es ihrem Kind dabei gut geht. Je sicherer sich die Eltern der zukünftigen Kita gegenüber fühlen, desto sicherer mögen sich die Kinder für die neuen Bedingungen öffnen. Zudem ist davon auszugehen, dass jene Kinder, die ihre Aufnahme in die Kita  positiv meistern konnten, weiteren Übergängen (z.B. Einschulung, ein evtl. Umzug) mutiger entgegensehen können.
Literaturhinweis: Transitionen, W. Griebel, R. Niesel, Herausgeber Prof. Dr. W. E. Fthenakis, Beltz Verlag – Weinheim und Basel, 2004.

Die formelle Aufnahme ist dabei, wenn auch unerlässlich, der Bereich, der allgemein und für alle Familien gleich abläuft: Voranmeldung in die Kita geben, wenn das Kind aufgenommen werden kann, weitere Formulare ausfüllen und an die entsprechenden Stellen (Kita und Gemeinde Seevetal) weiterleiten. Alle erforderlichen Unterlagen erhalten die Eltern über die DRK-Kita (hier die Voranmeldung) oder Links mit der Hauptseite. Sämtliche (Vor-) Anmeldungen werden in der Gemeinde Seevetal in einem Intranet zusammengefasst.

Die persönliche Begleitung der Familien seitens unserer DRK-Kita verläuft individuell unterschiedlich, denn nicht alle Familien haben die gleichen Bedürfnisse: manche kennen die Kita schon gut, die Erinnerungen der Eltern an ihre eigene Kita-Zeit ist sehr verschieden. Darum nehmen wir uns auf Wunsch und bei Terminabsprache für ein erstes Gespräch, einen ersten Besuch in unserer DRK-Kita Zeit, Eltern können Fragen stellen, wir beschreiben unsere Arbeitsweise, weitere Fragen können telefonisch oder schriftlich gestellt werden. Wir bitten Sie, als ggf. neue Eltern, alles zu fragen, was Ihnen auf der „Seele brennt“.

Alle neuen Kinder haben die Möglichkeit vor Beginn der eigentlichen Kita-Zeit, zu einem „Schnuppertag“ zu kommen, in Begleitung einer vertrauten Bezugsperson. Ferner bieten wir Ihnen einen Einführungselternabend. Das Team stellt sich vor, die Einrichtung kann besichtigt werden, Fragen können gestellt werden usw. Andere Details (was braucht das Kind für die Kita…) erhalten die Familien schriftlich mit den formellen Aufnahmeunterlagen.

Weil alle Kinder/ Familien unterschiedlich sind, verläuft die Eingewöhnung ebenfalls unterschiedlich. Manche Kinder benötigen mehr, andere weniger Anwesenheit durch eine vertraute Person aus dem häuslichen Umfeld. Manche Eltern fühlen sich besser, wenn sie zu Beginn noch mal in der Kita anrufen und fragen, wie es ihrem Kind geht, anderen reicht ein kurzes Gespräch beim Abholen.

Wie die Aufnahme für die Familie in unsere DRK-Kita im Detail auch verläuft, es ist zu bedenken, dass die Eingewöhnung einfach Zeit braucht. Erwachsene haben bei Aufnahme einer neuen Arbeit eine Probezeit von einem halben Jahr, warum sollten junge Kinder weniger Zeit zur Eingewöhnung in ihren Kindergarten zugestanden bekommen?

Unsere Eingewöhnung folgt dem „Münchener Modell“, danach werden „alle“ (die bestehende Gruppe, die neuen Kinder, die Familien, die FAchkräfte, ggf. andere Gruppen) mit in die Eingewöhnung einbezogen. So erfahren alle Personen eine Bedeutsamkeit. Das gibt Sicherheit, schafft Vertrauen – insbesondere auf der Ebene der Kinder – und Individualität. Auch vom „Berliner Modell“ haben wir uns fachlich inspirieren lassen, insbesondere für die Empfehungen zu den ersten Lösungen der Vertrauenspersonen aus der Familie vom Kind.

Unsere Erfahrung zeigt, dass gerade die Kinder gegensietig einen großen „Schatz“ darstellen und sich Kinder an Kindern orientieren. So erleben „neue“ Kinder die neuen Mögichkeiten (und auch Anforderungen) aus der Perspektive der „alten“ Kinder. Sie können sich eher in die Tätigkeiten und Befindlichkeiten auf „Augenhöhe“ einstellen und trauen sich gegenseitig auch etwas zu, genauso wie sie sich gegenseitig auch genau dort unterstützen/ trösten, wo sie es selbst brauchen.

Zusammenfassend: Kinder können sich gut in Kinder hineinverstzen. Und diesen Prozess können Sie und wir, als Familie und Fachkräfte begleiten, fördern – und auch herausfordern (im positiven Sinne).

Wir freuen uns auf Sie!

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